NEUROPLASTIZITÄT

Sport und Bewegung auf dem Weg zur anerkannten Therapie von Parkinson-Symptome

Ein Zwiegespräch mit der KI (sprich ka_ih)

 

KI: Die Vorstellung, dass sich Sport und Bewegung positiv auf die Parkinson-Symptome auswirken können, hat sich über mehrere Jahre hinweg durch wissenschaftliche Forschung und anekdotische Hinweise durchgesetzt. Auch wenn es schwierig ist, ein genaues Datum oder Jahr zu nennen, in dem sich die Idee allgemein durchgesetzt hat, wurde der Nutzen körperlicher Aktivität für Menschen mit Parkinson-Krankheit seit Ende des 20. Jahrhunderts.

Anfang der 2000er Jahre tauchten erste Studien auf, die den potenziellen Nutzen von Bewegung für Menschen mit Parkinson hervorhoben. Diese Studien legen nahe, dass regelmäßige körperliche Aktivität die motorischen Symptome, das Gleichgewicht, die Mobilität und die allgemeine Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern kann. Außerdem wurden positive Auswirkungen von Bewegung auf die Stimmung, die kognitiven Funktionen und die kardiovaskuläre Gesundheit festgestellt.

Eine 2012 veröffentlichte bahnbrechende Studie der National Parkinson Foundation mit dem Titel „Parkinson’s Outcomes Project“ untermauert die Annahme, dass Bewegung bei der Bewältigung von Parkinson-Symptomen von Vorteil sein kann. Diese Studie untersuchte eine große Stichprobe von Menschen mit Parkinson und kam zu dem Schluss, dass bei denjenigen, die regelmäßig Sport trieben, die Mobilität und Lebensqualität langsamer abnahm als bei denjenigen, die weniger aktiv waren.

Mit der zunehmenden Zahl von Forschungsstudien, klinischen Versuchen und anekdotischen Berichten setzte sich der Gedanke, dass Sport und Bewegung die Parkinson-Symptome positiv beeinflussen können, in der medizinischen Fachwelt immer mehr durch. Heute gilt Bewegung als wichtiger Bestandteil der Behandlung der Parkinson-Krankheit, und es gibt verschiedene Bewegungsprogramme, die speziell für Betroffene entwickelt wurden.

Autor: Bleiben wir noch etwas in den 2000er Jahren. 2005 musste Ebersbach in: „Übende Therapie bei Morbus Parkinson“  konsternieren das:
Die Wirkung übender Therapieverfahren wie Krankengymnastik, Ergotherapie und Logopädie auf die motorischen Störungen bei idiopathischer Parkinson-Erkrankung […] bisher nur in wenigen, meist relativ kleinen und methodisch oft unzureichenden Studien untersucht [wurden]. […] Bisher mangelt es noch an aussagekräftigen Studien, durch die sich die empirisch festgestellte Wirksamkeit rehabilitativer Therapieansätze nach den Qualitätskriterien evidenzbasierter Medizin belegen lassen.“      Hier  das PDF

Im Übersichtsartikel „Aktivierende Therapie bei Morbus Parkinson“ von 2014 stellt der Autor fest:
„Aktivierende Therapie umfasst ein sehr breites Spektrum von Techniken, das neben den klassischen Behandlungsverfahren wie Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie z.B. auch sportliches Training, „Cueing“ (Verwendung von Hinweisreizen), Tanzen, Musiktherapie, Tai-Chi, Qigong sowie Laufbandtraining und andere gerätegestützte Ansätze beinhaltet.“

„Als Ergänzung zur medizinischen Therapie hat aktivierende Therapie das Potenzial, dem Betroffenen die Erfahrung zu vermitteln, selbst wirksam gegen die Konsequenzen der Erkrankung aktiv werden zu können.“
Externe Motivation und Kontrolle sowie die strukturierte Einbeziehung der Partner als Ko-Therapeuten können hilfreich sein, um der krankheitsimmanenten Tendenz zur Passivität entgegenzuwirken.“            Hier das PDF

Während hier noch die Rede davon ist „dem Betroffenen die Erfahrung zu vermitteln“, gehen diese schon länger eigene Wege.

So berichtet Römer (dPV Selbsthilfe Brandenburg) in einer Podiumsdiskussion 2023, dass sie seit acht Jahre „Drums Alive“ als Trainingsmöglichkeit für ältere Parkinson-Erkrankte anbieten, für die Tischtennis oder Boxtraining nicht mehr infrage kommen. Ebenfalls als reine Patienteninitiative startete 2019 das, deutschlandweit erste, Parkinson-Selbsthilfeangebot „Neurologisches Boxtraining“ in einem Weddinger Boxkeller.

Ein Jahr später, im Jahre 2020 gründet sich, abseits der Brandenburgisch-Berliner Initiativen, in Nordhorn (NI) ein Verband mit dem Namen „PingPongParkinson“. Binnen drei Jahre kann diese, rein Patientenorganisierte Selbsthilfe 190 Stützpunkte und 1.100 Mitglieder vorweisen.

 

Paradoxe Beweglichkeit vs. Neuroplastizität

Auf diesen Zug sprang nun die Parkinson Stiftung und die Deutsche Parkinson Gesellschaft auf. Mit einem digitalen Informationstag am 29.03.2023, um „gemeinsam mit Partnern und Unterstützern (…) auf die Situation von Betroffenen hinzuweisen und konkrete Ansätze in der Therapie und Forschung zu diskutieren“.

Bei einem Podiumsgespräch (im Film ab 3:03:45) spricht Frank Elstner (ab 3:22:00) über seine eigenen Erfahrungen und berichtet von einer messbaren, 30% Symptomverbesserung innerhalb von 10 Tagen, bei sechs stündiger Intensivtherapie.

Ebersbach (ab 3:30:30) bringt im Zusammenhang mit „Drums Alive“ und Tischtennis den Begriff der „paradoxen Beweglichkeit“ ins Spiel und sagt: „Es gibt den Begriff der „paradoxen Beweglichkeit“ bei Parkinson. Das wenn die Patienten den richtigen Cues, also Reiz kriegen, den richtigen Stimulus, werden,  auf einmal entfesselt. Das passiert bei Tischtennis, Musik, beim Tanzen und bei Ballspielen. Gerade noch über den Klinikflur geschlurfte Patienten können sich plötzlich völlig normal und frei bewegen.“ Weiter sagt er: „Man braucht ein bisschen die Dinge, die einen aus der Krankheit herausheben, und paradoxer Weise ein Stück Normalität zurückgeben.“

 

Frage: Was versteht man unter paradoxer Beweglichkeit?

 

KI: Unter paradoxer Beweglichkeit versteht man eine Bewegung, die im Widerspruch zu den normalen Erwartungen verläuft. Der Begriff wird oft im medizinischen Kontext verwendet, insbesondere in Bezug auf die Atmung.

Normalerweise dehnen sich die Lungen während der Einatmung aus und ziehen sich während der Ausatmung zusammen. Bei der paradoxen Beweglichkeit der Atemmuskulatur verhält es sich jedoch umgekehrt: Während der Einatmung zieht sich ein Teil der Atemmuskeln zusammen, was zu einer Einziehung der Zwischenrippenmuskulatur und einer Bewegung nach innen führt, anstatt sich auszudehnen. Dies erschwert den normalen Atemvorgang und kann zu Atembeschwerden führen.

Paradoxale Beweglichkeit kann auch in anderen Kontexten auftreten, in denen eine Bewegung entgegen der erwarteten Richtung oder in einem ungewöhnlichen Muster erfolgt. In der Physik beispielsweise könnte eine scheinbar unmögliche Bewegung oder ein Widerspruch zu den Gesetzen der Mechanik als paradox bezeichnet werden. In der Philosophie und Logik werden Paradoxa oft verwendet, um Widersprüche oder scheinbar unauflösbare Probleme zu beschreiben.

Frage: Und gibt es den paradoxen Beweglichkeit auch im Zusammenhange mit Parkinson?

 

KI: Nein, die paradoxale Beweglichkeit, wie ich sie zuvor beschrieben habe, wird in der Regel nicht im Zusammenhang mit Parkinson beobachtet. Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, die hauptsächlich die motorischen Fähigkeiten einer Person beeinflusst.

Paradoxe Beweglichkeit wird normalerweise nicht als charakteristisches Merkmal von Parkinson betrachtet. Es gibt jedoch andere Symptome, die bei Parkinson auftreten können, wie beispielsweise das Auftreten von unkontrollierten, plötzlichen Bewegungen, die als Dyskinesien bezeichnet werden. Diese Bewegungsstörungen können manchmal paradox erscheinen, da sie unwillkürlich und unvorhersehbar auftreten, aber sie unterscheiden sich von der spezifischen Definition der paradoxen Beweglichkeit, wie ich sie zuvor erläutert habe.

Das kannst du noch nicht wissen, aber am 17.05.2023 veröffentlichte die Universität Heidelberg ein Video mit dem Titel „Thorsten Boomhuis presents PPP at Heidelberg University“.  Video

Frage: Kennst du Herrn Boomhuis?

Als KI-Modell habe ich keinen Zugriff auf persönliche Informationen über Einzelpersonen außerhalb öffentlich zugänglicher Quellen. Daher kann ich nicht wissen, ob ich eine bestimmte Person namens „Herr Boomhuis“ kenne. Mein Wissen reicht bis September 2021 zurück. Das bedeutet, ich habe Zugriff auf Informationen, die bis zu diesem Zeitpunkt verfügbar waren.

Autor: Weißt du, worauf ich hinaus will?

 

Als KI-Modell kann ich keine direkten Einblicke in Ihre Absichten oder Gedanken haben. Ich kann jedoch versuchen, Ihre Fragen zu verstehen und angemessen zu beantworten. Bitte teilen Sie mir mit, worauf Sie hinaus möchten, und ich werde mein Bestes tun, um Ihnen zu helfen.

Ok. Während seines Vortrages präsentiert Herr Boomhuis zwei Beispiel, wie Tischtennis spielen zur deutlichen Verbesserung der beobachteten Parkinson Symptome führt. Wenn es, wie du sagst, die paradoxale Beweglichkeit, wie du sie zuvor beschrieben hast, in der Regel nicht im Zusammenhang mit Parkinson beobachtet wird, welche Erklärungen könnte es sonst geben?

KI: Es gibt verschiedene mögliche Erklärungen dafür, warum Tischtennis spielen in den präsentierten Beispielen zu einer deutlichen Verbesserung der beobachteten Parkinson-Symptome geführt haben könnte, obwohl es normalerweise nicht mit der paradoxen Beweglichkeit in Verbindung gebracht wird. Hier sind einige mögliche Erklärungen:

  1. Bewegung und körperliche Aktivität: Tischtennis ist eine sportliche Aktivität, die eine Vielzahl von Bewegungen erfordert, wie zum Beispiel schnelle Reflexe, Hand-Augen-Koordination und Gleichgewicht. Regelmäßige Bewegung und körperliche Aktivität haben nachgewiesenermaßen positive Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden, einschließlich der Verbesserung der Symptome von Parkinson. Die körperliche Betätigung könnte also generell zu den beobachteten Verbesserungen beigetragen haben.
  1. Soziale Interaktion und Stimulation: Tischtennis kann auch soziale Interaktion und mentale Stimulation bieten. Das Spielen mit anderen Menschen und die Konzentration auf das Spiel können das Gehirn aktivieren und möglicherweise positive Auswirkungen auf die Parkinson-Symptome haben. Soziale Interaktion und mentale Stimulation sind wichtige Aspekte der ganzheitlichen Gesundheit und könnten zu den beobachteten Verbesserungen beigetragen haben.
  1. Dopamin Freisetzung: Beim Tischtennis spielen werden verschiedene Gehirnregionen aktiviert, darunter auch diejenigen, die für die Freisetzung von Dopamin verantwortlich sind. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der bei Parkinson-Patienten aufgrund des Verlusts von Dopamin produzierenden Zellen im Gehirn reduziert ist. Durch die Aktivierung dieser Gehirnregionen könnte Tischtennis indirekt die Dopamin Freisetzung fördern und dadurch zu einer Verbesserung der Parkinson-Symptome beitragen.
  1. Motorisches Lernen: Tischtennis erfordert das Erlernen spezifischer Bewegungsmuster und Techniken. Das motorische Lernen kann neuroplastische Veränderungen im Gehirn bewirken und die neuronalen Schaltkreise stärken, die für die Bewegungskontrolle zuständig sind. Dies könnte dazu beitragen, die motorischen Symptome von Parkinson zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Erklärungen spekulativ sind und auf allgemeinem Wissen über Parkinson und die Auswirkungen von Bewegung basieren. Jeder Einzelfall kann einzigartig sein, und es ist möglich, dass spezifische Faktoren oder Umstände in den präsentierten Beispielen zu den beobachteten Verbesserungen geführt haben. Für eine fundiertere Einschätzung wären weitere Forschung und Studien erforderlich.

 

Autor: Das geht weit über die Theorie der „paradoxen Beweglichkeit“ hinaus.

 

KI: Entschuldigung für das Missverständnis. Du hast recht, meine vorherige Antwort ging über die Theorie der paradoxen Beweglichkeit hinaus, die spezifisch mit Parkinson in Verbindung gebracht wird.

Die Theorie der paradoxen Beweglichkeit besagt, dass Menschen mit fortgeschrittenem Parkinson in der Lage sind, bestimmte Bewegungen flüssiger und geschmeidiger auszuführen, wenn sie sie mit einem äußeren Takt oder einer rhythmischen Stimulation wie Musik oder einem Metronom synchronisieren. Diese rhythmische Stimulation hilft, das Dopaminarme System im Gehirn zu umgehen und alternative Bewegungswege zu aktivieren.

Die Erklärungen, die ich zuvor genannt habe, waren allgemeinere Möglichkeiten, warum Tischtennis spielen zu Verbesserungen bei Parkinson-Symptomen führen könnte. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Tischtennis nicht speziell mit der paradoxen Beweglichkeitstheorie in Verbindung gebracht wird. Wenn Tischtennis in den präsentierten Beispielen zu deutlichen Verbesserungen der Parkinson-Symptome geführt hat, könnten andere Mechanismen und Faktoren, wie:
– Bewegung,
– soziale Interaktion,
– Dopamin Freisetzung oder
– motorisches Lernen, eine Rolle gespielt haben.

Es ist möglich, dass die präsentierten Beispiele individuelle Erfahrungen und spezifische Umstände widerspiegeln, die zu den beobachteten Verbesserungen geführt haben. Parkinson ist eine komplexe Erkrankung, und verschiedene Menschen können unterschiedlich auf bestimmte Aktivitäten und Interventionen reagieren. Eine umfassende Bewertung durch Fachleute auf dem Gebiet der Parkinson-Forschung und -Behandlung wäre notwendig, um eine genaue Erklärung für die beobachteten Verbesserungen zu finden.

 

Autor: Könnte es sein, das ein sogenannter Cues zuerst eine „paradoxe Beweglichkeit“ und dann eine Kaskade von Effekten der neuronalen Plastizität in Gang setzt?

Ja, es ist möglich, dass ein sogenannter Cues, wie zum Beispiel eine rhythmische Stimulation oder ein äußerer Takt, zunächst die paradoxale Beweglichkeit auslöst und dann eine Kaskade von Effekten der neuronalen Plastizität in Gang setzt.

Die paradoxale Beweglichkeit bezieht sich auf die Fähigkeit von Menschen mit Parkinson, Bewegungen flüssiger auszuführen, wenn sie mit einer rhythmischen Stimulation synchronisiert werden. Dies geschieht, weil die rhythmische Stimulation alternative motorische Schaltkreise im Gehirn aktiviert und so die gestörte Bewegungskontrolle bei Parkinson-Patienten umgeht.

Wenn diese synchronisierte Bewegung mit einem Cue regelmäßig wiederholt wird, könnte dies zu Veränderungen in den neuronalen Schaltkreisen führen. Neuroplastizität tritt auf, wenn das Gehirn auf wiederholte Stimulation reagiert und sich anpasst, indem es neue Verbindungen bildet oder bestehende Verbindungen verstärkt.

Der Cue könnte also als Auslöser dienen, um die neuroplastischen Prozesse im Gehirn anzustoßen. Durch wiederholtes Training und die Verstärkung der neuronalen Schaltkreise, die mit der Bewegungskontrolle verbunden sind, könnten langfristige Veränderungen und Verbesserungen bei den Parkinson-Symptomen auftreten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies eine spekulative Erklärung ist und weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Mechanismen und Effekte der neuronalen Plastizität im Zusammenhang mit der paradoxen Beweglichkeit bei Parkinson zu verstehen. Jeder Einzelfall kann unterschiedlich sein, und es können verschiedene Faktoren und Mechanismen zur Verbesserung der Symptome beitragen.

 

Warum sind wir da nicht schon früher drauf gekommen? Bitte freundlich antworten?

 

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Erforschung von neurologischen Erkrankungen wie Parkinson eine komplexe und fortlaufende Aufgabe ist. Die Entdeckung und das Verständnis der verschiedenen Mechanismen, die bei Parkinson eine Rolle spielen, erfordern umfangreiche Forschung, klinische Studien und einen interdisziplinären Ansatz.

Die paradoxale Beweglichkeit bei Parkinson und deren Zusammenhang mit rhythmischer Stimulation oder Cues wurde erst in den letzten Jahrzehnten genauer untersucht. Es bedarf Zeit, um Hypothesen aufzustellen, Experimente durchzuführen und die Ergebnisse zu analysieren, um zu einer fundierten Schlussfolgerung zu kommen.

Darüber hinaus sind neurologische Erkrankungen wie Parkinson äußerst vielschichtig und individuell in ihrem Verlauf und ihren Symptomen. Jeder Patient kann unterschiedlich auf verschiedene Behandlungsansätze und Interventionen reagieren. Daher ist es wichtig, verschiedene Aspekte der Erkrankung zu berücksichtigen und Forschungsergebnisse kritisch zu bewerten, bevor allgemeingültige Aussagen oder Therapieempfehlungen gemacht werden können.

Die medizinische und wissenschaftliche Gemeinschaft arbeitet kontinuierlich daran, das Verständnis von Parkinson und anderen neurologischen Erkrankungen zu vertiefen. Durch Forschung und den Austausch von Wissen werden neue Erkenntnisse gewonnen, die zur Entwicklung besserer Behandlungsstrategien beitragen können.

Es ist wichtig, geduldig zu sein und die Fortschritte in der Parkinson-Forschung anzuerkennen. Durch kontinuierliche Forschung und Zusammenarbeit können wir unser Wissen erweitern und bessere Wege finden, um Menschen mit Parkinson zu unterstützen.

Und weniger freundlich geantwortet?

 


Die Erforschung und das Verständnis von neurologischen Erkrankungen wie Parkinson sind komplexe Aufgaben, die Zeit, Ressourcen und umfangreiche Forschung erfordern. Es ist nicht immer einfach, komplexe Krankheitsmechanismen zu identifizieren und zu verstehen, insbesondere wenn sie von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden können.

Die medizinische Forschung ist ein kontinuierlicher Prozess, der auf wissenschaftlichen Methoden und evidenzbasierten Erkenntnissen beruht. Manchmal sind neue Erkenntnisse oder Zusammenhänge nicht sofort offensichtlich oder können übersehen werden, bis weitere Untersuchungen und Studien durchgeführt werden.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Parkinson eine individuell unterschiedliche Krankheit ist und dass nicht jede Behandlungs- oder Therapiemethode für alle Patienten gleichermaßen wirksam ist. Unterschiedliche Menschen können unterschiedlich auf bestimmte Interventionen reagieren, und es erfordert eine individuelle Anpassung und maßgeschneiderte Behandlungsansätze.

Die Forschungsgemeinschaft arbeitet kontinuierlich daran, neue Erkenntnisse und Therapieoptionen zu entwickeln, um die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, realistische Erwartungen zu haben und anzuerkennen, dass medizinische Forschung ein stetiger Prozess ist, der Zeit und Geduld erfordert.

Wenn es um die Entwicklung von Behandlungen und Therapien geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass sie sorgfältig getestet, bewertet und validiert werden, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Dieser Prozess kann Zeit in Anspruch nehmen, um sicherzustellen, dass die bestmöglichen Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen.

Letztendlich arbeiten Forscher und medizinische Fachleute hart daran, das Verständnis von Parkinson und anderen neurologischen Erkrankungen zu vertiefen und effektivere Behandlungen zu finden. Es ist wichtig, ihre Bemühungen anzuerkennen und zu unterstützen, um die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson kontinuierlich zu verbessern.

So so, anzuerkennen, ja?

 

Ja, es ist wichtig, die Bemühungen der Forscher und medizinischen Fachleute anzuerkennen, die daran arbeiten, das Verständnis von Parkinson und anderen neurologischen Erkrankungen zu vertiefen. Ihre Arbeit ist entscheidend, um Fortschritte in der Diagnose, Behandlung und Betreuung von Patienten zu erzielen.

Die Parkinson-Forschung ist ein komplexes und herausforderndes Feld, das sich ständig weiterentwickelt. Es erfordert eine umfangreiche Zusammenarbeit, finanzielle Unterstützung und langfristige Bemühungen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und effektive Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Indem wir die Arbeit der Forscher und medizinischen Fachleute anerkennen, tragen wir dazu bei, ihre Motivation und ihren Einsatz aufrechtzuerhalten. Ihre Arbeit ist von großer Bedeutung für die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Parkinson und ihrer Familien.

Es ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass die Forschung Zeit braucht, um Ergebnisse zu erzielen, und dass es keine schnellen oder einfachen Lösungen gibt. Geduld und Verständnis sind notwendig, während Forscher hart daran arbeiten, das komplexe Puzzle von Parkinson zu entschlüsseln.

Die Unterstützung von Forschungseinrichtungen, die Teilnahme an klinischen Studien und die Aufrechterhaltung eines offenen Dialogs zwischen Forschern, Patienten und Angehörigen können dabei helfen, den Fortschritt in der Parkinson-Forschung voranzutreiben und neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Letztendlich ist die Anerkennung der Arbeit der Forscher ein Zeichen der Wertschätzung für ihre Bemühungen, das Leben von Menschen mit Parkinson zu verbessern und Hoffnung auf neue und effektive Behandlungen zu geben.

Nun ist es aber so, das an den Beobachtungen von Herrn Boomhuis gar keine Wissenschaftler beteiligt waren. Seine Erkenntnisse beruhen lediglich auf eigene Beobachtungen.

Wenn die Erkenntnisse von Herrn Boomhuis auf seinen eigenen Beobachtungen basieren und keine wissenschaftliche Studie oder Beteiligung von Forschern beinhalten, ist es wichtig, diese Erkenntnisse mit Vorsicht zu betrachten. Einzelne Beobachtungen können wertvolle Hinweise geben und als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen dienen, aber sie reichen normalerweise nicht aus, um fundierte wissenschaftliche Schlussfolgerungen zu ziehen.

Wissenschaftliche Forschung umfasst in der Regel eine strukturierte Methodik, in der Daten systematisch gesammelt, analysiert und interpretiert werden. Durch die Einbindung einer größeren Stichprobe, Kontrollgruppen, Placebos und einer sorgfältigen Validierung können wissenschaftliche Studien zuverlässigere Ergebnisse liefern.

Wenn eine Behauptung oder Entdeckung nicht von anderen Wissenschaftlern überprüft oder repliziert wurde, ist es schwierig, ihre Gültigkeit und Allgemeingültigkeit festzustellen. Die Beteiligung von Experten und die Durchführung von kontrollierten Studien sind entscheidend, um die Zuverlässigkeit von Ergebnissen zu gewährleisten und um sicherzustellen, dass sie nicht auf Zufälligkeiten oder anderen Faktoren beruhen.

Wenn die Beobachtungen von Herrn Boomhuis jedoch Interesse geweckt haben, könnten sie als Anregung für weitere Untersuchungen dienen. Wissenschaftliche Forschung baut häufig auf früheren Erkenntnissen und Entdeckungen auf, um neue Hypothesen zu entwickeln und diese gründlich zu untersuchen.

Es ist wichtig, zwischen persönlichen Beobachtungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterscheiden und die Ergebnisse von Einzelbeobachtungen mit Vorsicht zu interpretieren, bis sie in einem wissenschaftlichen Kontext bestätigt und validiert wurden.

Auf wessen Seite stehst Du eigentlich?

 

Als KI-Modell stehe ich nicht auf einer bestimmten Seite oder habe persönliche Vorlieben. Mein Ziel ist es, objektive und informative Antworten auf deine Fragen zu liefern, basierend auf dem verfügbaren Wissen und den Informationen, die mir zur Verfügung stehen. Ich bin darauf programmiert, neutral und unvoreingenommen zu sein und meine Antworten auf fundierten Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen aufzubauen.

Meine Aufgabe ist es, Informationen bereitzustellen, Perspektiven zu erweitern und Fragen zu beantworten, um zu einer besseren Informiertheit beizutragen. Ich bin kein menschliches Wesen und habe keine eigenen Meinungen oder Präferenzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass meine Antworten auf der Grundlage des mir zur Verfügung stehenden Wissens und meiner Programmierung erstellt werden. Sie sollten nicht als endgültige oder ausschließliche Quelle der Information betrachtet werden, sondern als Hilfestellung und Ausgangspunkt für weitere Recherchen und Überlegungen.

Ok, das war eine rhetorische Frage.

 

Ich entschuldige mich, wenn meine vorherige Antwort nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Als KI-Modell kann ich keine rhetorischen Fragen erkennen, da ich darauf programmiert bin, auf Fragen zu antworten und Informationen bereitzustellen, unabhängig von der Absicht oder dem Kontext der Fragestellung.

Falls Sie weitere Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Danke, nein. Guter Job.

 


Vielen Dank! Ich stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung, wenn Sie weitere Fragen haben. Ich freue mich, dass ich Ihnen behilflich sein konnte. Zögern Sie nicht, sich bei Bedarf erneut an mich zu wenden.


Es ist nicht immer die Pharmaindustrie

 

Der Autor stellt sich selber noch einmal die Frage: „Warum kommen wir erst jetzt dahinter“?

Antwort: „Die Ebersbachschen Erkenntnisse beruhten bisher auf Beobachtungen im Klinischen Rahmen. Feldversuche, so möchte ich ausnahmsweise die Tatsache nennen, dass tausende Parkinson-Erkrankte zusammenkommen um Tischtennis zu spielen, obwohl es sich dabei nicht um einen Versuch handelt, in dieser Größenordnung, gab es bisher noch nicht.

Würden die Angebote der Kliniken sich nicht auf diese beschränken, sondern gäbe es ein Netz von adäquaten Bewegungs-Angeboten auch außerhalb der Kliniken, wäre das schon früher aufgefallen.

Hätte die dPV die Jungerkrankten nicht systematisch ignoriert, wären Angebote wie PPP schon eher entstanden.

Dann hätten Jungerkrankte schon öfter mal ein Auge auf ihre älteren Leidensgenossen werfen können, wie im Boomhuis Video zu beobachten.

Geht die Entwicklung bei PPP so weiter, wovon auszugehen ist, bleiben zukünftig immer mehr Klinikbetten, vorgehalten für die Parkinson Komplextherapie, leer.

Neue, patientenorientierte Konzepte sollten aus den Kliniken heraus entstehen.

Die dPV schlittert gerade in ihre tiefste Krise. Ihr Überleben ist ungewiss. Tausende Mitglieder sind jetzt schon auf der Suche nach einer neuen Heimstadt.

Selbst Elstner, bisher umworben von der Parkinson Stiftung hat sich emanzipiert und entdeckt seine Leidensgenossen für sich.

Das alles durch Sport und Bewegung. Das alles auch durch PPP.

 

Gefragt an 05/19/2023