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Menschen, die mit Parkinson leben!

Das sind Angehörige, jüngst- und Jungerkrankte gleichermaßen. 

Es macht einen großen Unterschied, ob einen die Diagnose mit 30, 40, 50 oder 70+ erreicht. Ob man im Berufsleben steht oder sich auf den Ruhestand vorbereitet.

Diesen Unterschieden tragen wir mit unserem Angebot Rechnung.

Auch für Angehörige ändert sich viel.

Angehörige können Ehepartner, Lebensgefährten, Kinder oder Geschwister sein. Für alle gleichermaßen, Erkrankte und Angehörige sind wir da. Unsere Angehörigen-Gruppe kommt immer am 1. Dienstag des Monats zusammen und bleibt unter sich.
Die Betroffenen treffen sich zu Gesprächen, Vorträgen und Workshops an jedem 3. Donnerstag. Doch damit nicht genug.

Gemeinsame Angebote laufen täglich am Nachmittag oder am Abend. Wo immer möglich trainieren / üben wir eine Stunde und haben im Anschluss daran 60 Minuten Zeit in den Räumlichkeiten zu klönen.

Du siehst schon, Sport, Bewegung und Aktivität sind das, worauf wir unseren Focus richten. Denn:Intensives Ausdauertraining dreimal pro Woche könnte das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit bremsen, wenn die Patienten sich noch in einem frühen Stadium befinden. Die sportliche Aktivität verringert die Verschlechterung der motorischen Symptome, das ergab zumindest eine Phase-II-Studie von US-Wissenschaftlern.“  Nichts, was wir nicht schon wissen.

Das hier zitierte „frühe Stadium“  kann sehr entscheidend sein. All jene, die Parkinson-Berlin gegründet haben, die hinter dieser Seite stehen oder beispielsweise wöchentlich zum Box-Training kommen (überwiegend weibliche Parkies) befanden sich einmal in diesem frühen Stadium. Darin sind wir Profis.

Sport ist das Eine, Gruppe das Andere. Neue Reize, täglicher Input, gemeinsame Erlebnisse, all das braucht der Parkie für den Rest seines Lebens.
Unser-kleines-Radio z. B ist ein solches Projekt. Kommt prima auch ohne Sport
aus, fördert aber die mentalen, technischen und organisatorischen Fähigkeiten. Und wenn man mal Ruhe braucht, lässt man das alles links liegen.

Erfahrungsprofi-Tipp gefällig? Egal, wofür Du Dich entscheidest, es ist alles besser als das Internet.
Wir würden uns freuen, auch Dich im realen Leben bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu können. 

Herzlich Willkommen

Ruf doch gleich mal an. 030 555 77 977 (AB) 

„Guck mal Lisa, unser Papa wird langsam krumm.“
Ich arbeite noch Sie haben jüngst die Diagnose erhalten und fragen sich:
Wie lange kann ich noch arbeiten?
Sage ich es meinem Arbeitgeber?
Und dann die Vorsorge. Reicht was ich habe schon?

EU-Rente,
Rente,
Pe
nsion, Zurruhesetzung

Wird die Rente reichen? Kann ich dazuverdienen?
Ich wollte eigentlich noch ein paar Jährchen.
Bekomme ich trotzdem eine Reha?
Gucken mich jetzt alle an?
Ich höre demnächst mit Arbeiten auf Mein soziales Umfeld ändert sich von einem auf den anderen Tag. Hund oder Hobby?
Was sagen die Freunde, die Familie, die Nachbarn?
Gehöre ich noch dazu? Endlich Zeit für mich.
Ich bin länger schon zu Haus „Ach, zu Hause ist es doch am Schönsten“
„Soll ich’s wirklich machen oder lass ich’s lieber sein

Antriebslosigkeit, Einsamkeit, müde, erschöpft? Hatte ich doch früher nicht.
   
Ich bin Angehörige/r Mit wem kann ich eigentlich reden?
Wird mein/e PartnerInn jetzt ein Pflegefall?
Können wir das Haus halten, die Ausbildung der Kinder finanzieren?
Wir wollten Reisen!
Er/Sie sitzt nur noch zu Hause.
Sie fängt mit klauen an.
Er will nur noch Sex.

Hier ein paar Links zu schnellen Orientierung
über uns      Angehörige      Betroffene      Termine  

Kurzübersicht der regelmäßigen Bewegungsangebotemehr »