Patientenbeirat

Die DMSG ist die unabhängige Selbsthilfeorganisation von an Multipler Sklerose (MS) und ähnlichen Krankheitsbildern erkrankten Menschen und deren Angehörigen. Sie ist in vielerlei Hinsicht vergleichbar mit der dPV. Nicht zuletzt, weil wir in den selben Kliniken und Praxen von den selben Neurologen, Schwestern und Pflegepersonal betreut werden.

Das BAS führt die MS unter der Chiffre:
HMG0234 – Multiple Sklerose mit Dauermedikation mir 121.706 Erkrankten.
„Amtlich“ gibt es ungefähr 20% weniger MS-Erkrankte als Parkinson-Erkrankte. Ungefähr zwei Drittel der Patienten, die MS haben, spüren die ersten Symptome zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr. MS Erkrankte sind also deutlich länger krank als wir. Und noch etwas unterscheidet den MS-Erkrankten vom PD-Erkrankten – die Verbandsstuktur kennt die Institution des
Bundesbeirat MS-Erkrankter
Dem Bundesbeirat MS-Erkrankter der DMSG gehören die Vorsitzenden der entsprechenden Gremien der Landesverbände an.

Der Bundesbeirat MS-Erkrankter versteht sich als Vermittler zwischen den MS-Erkrankten und den Gremien der DMSG, Bundesverband e.V.. Für den jeweiligen Vorstand übt er Beraterfunktion aus und bringt die Belange der Patienten in dessen Diskussionen ein. Umgekehrt erläutert er Patienten die Entscheidungen der Gremien. Der Bundesbeirat MS-Erkrankter trifft sich zweimal jährlich mit dem Ziel, untereinander und mit dem Bundesverband Informationen und Erfahrungen auszutauschen.

In jedem Landesverband gibt es eine Patientenvertretung:
Bayern – Patientenvertretung der DMSG
Berlin – Beirat der MS Erkrankten
Brandenburg – Patientenbeirat
Bremen – DMSG Landesverband
Hamburg – Selbsthilfebeirat
Hessen – Landesbeirat MS-Erkrankter
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
RLP
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen