Sport und Bewegung

Sollte mit der Diagnose Parkinson Sport treiben, und sich bewegen? Auf jeden Fall.

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Regelmäßige Bewegung bringt das Herz-Kreislauf-System in Schwung, reduziert überflüssiges Körperfett, senkt den Cholesterinspiegel und beugt Depressionen vor. Auch das Risiko, an anderen Erkrankungen wie Arteriosklerose oder Osteoporose zu erkranken, wird verringert. Sport tut insgesamt gut – denn er verbessert das Körpergefühl und steigert die Freude am Leben.

Wer an Parkinson erkrankt ist, profitiert wie jeder andere auch, von diesen Vorteilen. Wichtig ist dabei, eine geeignete Sportart zu finden und die persönlichen Belastungsgrenzen zu beachten.

Bei Parkinson-Erkrankten kann Sport darüber hinaus ein wichtiger ergänzender Therapiebaustein sein. Verschiedene Parkinson-Symptome können verbessert werden. Vor allem ein gezieltes Training, das Ausdauer, Kraft, Koordination und Gleichgewicht schult, hilft Menschen mit Parkinson bei ihren spezifischen Symptomen und unterstützt sie dabei, ihren Alltag besser zu bewältigen. Zwischenmenschliche Kontakte in Sportgruppen ergänzen die positiven Effekte.

Doch welche Sportart ist die richtige? Welcher Bewegungstyp bin ich?

Bewegungsmuffel, Durchschnittstrainierte, ambitionierter Freizeitsportler?

Für die verfügbaren Trainingsangebote greifen wir einerseits auf bestehende Angebote zurück, entwickeln aber auch gemeinsam mit unseren Partnern eigene Angebote, z.B.:

Tisch Tennis
Smovey
Fecht-Training bei Parkinson
Box-Training bei Parkinson
Tai Chi bei Parkinson