Team Retardiert – Muskeln lieben Aminosäuren Teil 1

Teil 1: Das Warm-upAlles über Aminosäuren und Muskelaufbau bei Parkinson
Teil 2: Techniktraining und UmsetzungDie wichtigsten Grundbegriffe
Teil 3: Erste ZusammenhängeHigh-Dose-Thiamin, Aminosäuren und Kollagen
Aminosäuren bei Parkinson

Das Team Retardiert sieht sich mit der Tatsache konfrontiert, dass kein Sport auch keine Option ist

Aufwärmen für Muskel & Verstand

Das Team Retardiert ist heute sportlich unterwegs. In dieser Serie machen wir den Fakten ein bisschen Beine:
Warum Bewegung bei Parkinson wichtig ist – aber ohne Eiweiß kein Training richtig zündet. In kurzen Trainingseinheiten geht es darum, warum
Bewegung gut tut – doch was viele nicht auf dem Schirm haben:
Ohne Aminosäuren fehlt dem Körper der Baustoff. Oder einfach gesagt:
🦵 Kein aufrechter Gang ohne Muskeln. Und ohne Baustoff? Kein Fortschritt.

Es geht los. Die erste Trainingseinheit steht an:

„Muskeln lieben Aminosäuren – und warum das ab 55 wichtiger wird als nie zuvor. Gerade bei Parkinson“ Inspiriert wurde unser Team durch ein Interview mit dem dreifachen Schwimm-Weltmeister Mark Warnke zum Thema Aminosäuren, das wir an dieser Stelle gerne verlinken.

 

Stell dir deinen Körper mal als gut eingespieltes Orchester vor. Die Muskeln sind die Streicher, die Sehnen die Bläser, und deine Gelenke? Die Pauken. Aber was passiert, wenn die Notenblätter (also die Baupläne) fehlen – oder schlimmer noch: die Geiger haben Hunger?

Genau hier kommen Aminosäuren ins Spiel. Denn die sind nichts anderes als die kleinsten musikalischen Noten, aus denen dein Körper sein ganzes Konzert zusammensetzt – Muskeln, Bindegewebe, Enzyme, sogar Hormone wie Insulin.

„Aminosäuren sind die kleinsten Bausteine – wie einzelne Perlen.“

Und wenn du sie geschickt aneinanderreihst, entstehen Peptide – die wahren Wirkstoff-Raketen im Körper.

„Diese bioaktiven Peptide wirken im Stoffwechsel, weil sie wie Schlüssel an Zellen andocken und dort gezielt Prozesse auslösen.“


🧠 Warum ist das gerade ab 55 so wichtig?

Weil wir mit dem Alter nicht nur grauer, sondern auch weniger muskulös werden – ganz automatisch. Und wenn dann noch eine Erkrankung wie Parkinson dazukommt, wird der Muskelabbau zur echten Bedrohung. Er betrifft nicht nur Kraft, sondern auch Gleichgewicht, Reaktionsfähigkeit – kurz: die Selbstständigkeit.

Manche sagen dann: „Aber ich bewege mich doch, ich spiele Tischtennis!“
Super! Aber Training allein ist nur die halbe Miete.

„Das ist ja Training – Gewöhnung an einem Reiz.“ – Mark Warnke

Und für den Körper bedeutet das: „Ich brauche Material, um mich anpassen zu können!“

Denn:

  • 🏗️ Ohne Baumaterial kein Umbau.
  • Ohne Aminosäuren kein Muskel.
  • Ohne Peptide keine gezielte Wirkung.

🍽️ Also was tun?

  1. Bewegung – unbedingt! Tischtennis, Wandern, Yoga, egal – Hauptsache regelmäßig.
  2. Eiweißreich essen – Fisch, Eier, Hülsenfrüchte, hochwertiges Protein. (Besondere Herausforderung bei Parkinson)
  3. Gezielt Aminosäuren oder Peptide zuführen – besonders bei eingeschränktem Appetit oder Verdauung.

Achte dabei auf Produkte mit kurzen Peptidketten (z. B. Kollagenhydrolysat), denn:

„Diese kürzeren Ketten werden besser aufgenommen und wirken gezielt im Körper.“


🎩 Fazit

Sport im Alter ist Gold wert. Aber ohne die richtigen Bausteine bleibt selbst die aktivste Zelle arbeitslos. Gerade bei Parkinson ist eine kluge Versorgung mit Aminosäuren und bioaktiven Peptiden ein echtes Ass im Ärmel.

Und seien wir ehrlich: Wenn du deinen Körper mit 55+ noch mal richtig auf Vordermann bringen willst, braucht er nicht nur Bewegung – sondern auch Nachschub fürs Orchester.

Teil 1: Das Warm-upAlles über Aminosäuren und Muskelaufbau bei Parkinson
Teil 2: Techniktraining und UmsetzungDie wichtigsten Grundbegriffe
Teil 3: Erste ZusammenhängeHigh-Dose-Thiamin, Aminosäuren und Kollagen

 


Das Team Retardiert ist eine Produktion von parkinsonberlin.de unter Zuhilfenahme von ChatGPT.

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