Team Retardiert – Muskeln lieben Aminosäuren Teil 2

Teil 1: Das Warm-upAlles über Aminosäuren und Muskelaufbau bei Parkinson
Teil 2: Techniktraining und UmsetzungDie wichtigsten Grundbegriffe
Teil 3: Teil 3: Erste ZusammenhängeHigh-Dose-Thiamin, Aminosäuren und Kollagen
Aminosäuren bei Parkinson

Locker machen: Was Aminosäuren bewirken

Aufwärmen für Muskel & Verstand

Das Team Retardiert ist heute sportlich unterwegs. In dieser Serie machen wir den Fakten ein bisschen Beine:
Warum Bewegung bei Parkinson wichtig ist – aber ohne Eiweiß kein Training richtig zündet. In kurzen Trainingseinheiten geht es darum, warum
Bewegung gut tut – doch was viele nicht auf dem Schirm haben:
Ohne Aminosäuren fehlt dem Körper der Baustoff. Oder einfach gesagt:
🦵 Kein aufrechter Gang ohne Muskeln. Und ohne Baustoff? Kein Fortschritt.

Die zweite Trainingseinheit steht an:..:

Die wichtigsten Grundbegriffe

🧱 Teil 1 – Locker machen: Was Aminosäuren wirklich sind

Aminosäuren, Peptide, Proteine bei ParkinsonAminosäuren sind die kleinsten Bausteine unseres Körpers – wie einzelne Perlen auf einem Tisch.
Kettet man mehrere davon zusammen, entstehen

Peptide – kleine Ketten, mit oft großer Wirkung.
Wenn die Kette länger wird, nennt man das Ganze

Protein
– Proteine beginnen strukturell als Perlenkette – also eine lineare Abfolge von Aminosäuren, die durch Peptidbindungen verbunden sind.

Ein bekanntes Beispiel: Kollagen.
Ein natürliches Protein, das besonders viele wichtige Aminosäuren enthält – vor allem für unser Bindegewebe, die Haut, Knochen und Gelenke.

Und jetzt kommt’s:
Durch ein Verfahren namens Hydrolyse – das ist wie das Vorschneiden der Perlenkette – können wir Proteine in kürzere, funktionelle Peptide aufteilen.
Diese bioaktiven Peptide kann der Körper viel besser aufnehmen und gezielter einsetzen.

🧩 Fazit:
Ohne Aminosäuren läuft nichts.
Aber mit der richtigen Form – z. B. Peptiden aus hydrolysiertem Kollagen – läuft’s einfach besser.

🛠️ Teil 2 – Techniktraining: Was Peptide wirklich leisten

Jetzt, wo wir wissen, wie Aminosäuren die kleinsten Bausteine sind, schauen wir uns an, was Peptide daraus machen – und warum sie so spannend sind, gerade im Alter oder bei Parkinson.

Peptide sind kurze Ketten aus Aminosäuren.
Aber nicht irgendein Kettchen – sie haben gezielte Wirkung:
Sie können Entzündungen hemmen, den Muskelaufbau fördern, das Bindegewebe stärken oder den Blutdruck regulieren.
Manche Peptide wirken sogar ähnlich wie Medikamente – nur auf natürliche Weise.

„Diese bioaktiven Peptide wirken im Stoffwechsel, weil sie wie Schlüssel an Zellen andocken und dort gezielt Prozesse auslösen.“ – Mark Warnke

Ein berühmtes Beispiel:
Insulin ist auch ein Peptid.
Du würdest nie sagen: „Welche Aminosäuren sind da drin?“ – du weißt einfach: Es wirkt.
Und genau so funktionieren viele bioaktive Peptide in unserem Körper – sie sind der Schlüssel zur Zellantwort.

🎾 Training ist ein Reiz. Die Anpassung ist die Antwort.
Aber ohne diese Schlüssel kommt der Reiz nicht zur Tür rein.

🏃‍♂️ Teil 3 – Der Sprint zur Umsetzung: Was du konkret tun kannst

Jetzt, wo wir wissen, was Aminosäuren und Peptide im Körper leisten, geht’s ans Eingemachte:
Wie setzt du dieses Wissen im Alltag um?

Gerade im Alter – und besonders bei Parkinson – braucht der Körper nicht nur Bewegung, sondern auch gezielte Unterstützung durch Eiweiß, Peptide und Co.

Hier kommt dein kleiner Trainingsplan für innen:

✅ 1. Bewegung – regelmäßig!
Egal ob Tischtennis, Spaziergang oder Wassergymnastik – Hauptsache, du bleibst in Bewegung.
Bewegung ist der Reiz, der deinen Körper wachsen lässt.

✅ 2. Achte auf Eiweiß.
Baue proteinreiche Lebensmittel in jede Mahlzeit ein:
Eier, Fisch, Quark, Hülsenfrüchte – je nach Verträglichkeit.
Oder: Ergänze gezielt mit hochwertigem Proteinpulver oder Peptidprodukten (z. B. Kollagenhydrolysat).

✅ 3. Denk an die Qualität.
Nicht die Menge zählt allein, sondern wie gut dein Körper sie verwerten kann.
Peptide aus Hydrolysatprodukten sind besonders gut verfügbar – weil sie schon „vorgeschnitten“ sind.

„Diese kürzeren Ketten werden besser aufgenommen und wirken gezielt im Körper.“

✅ 4. Konsistenz schlägt Perfektion.
Du musst nicht alles auf einmal umstellen.
Aber wenn du täglich kleine Bausteine lieferst, wird dein Körper sie nutzen.

Auch Muskeln bauen nicht über Nacht auf – aber sie bauen sich ab, wenn du nichts tust.


🏁 Fazit:
Dein Körper braucht zwei Dinge:
🦵 Bewegung von außen und
🧱 Baustoff von innen.

Mit dem richtigen Mix bleibst du nicht nur stabil –
du bleibst selbstbestimmt.

Teil 1: Das Warm-upAlles über Aminosäuren und Muskelaufbau bei Parkinson
Teil 2: Techniktraining und UmsetzungDie wichtigsten Grundbegriffe
Teil 3: Teil 3: Erste ZusammenhängeHigh-Dose-Thiamin, Aminosäuren und Kollagen

Das Team Retardiert ist eine Produktion von parkinsonberlin.de unter Zuhilfenahme von ChatGPT.

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